Kino macht Schule


Alle Schüler/innen sahen im Diesel-Kino im Rahmen einer Schulvorstellung den Film „Jugend ohne Gott” (2017), basierend auf dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath, einem „Bestseller“ aus dem Jahr 1937.

Der Film thematisiert statt des Faschismus Ethik und Moral in der modernen Gewinner-Verlierer- Gesellschaft. Die Jugendlichen, durchwegs aus wohlhabenden Familien, stehen in einem harten Konkurrenzkampf zueinander, weil sie um die Aufnahme in eine Elite-Universität kämpfen. Sie sind einerseits Opfer eines Systems, das ihre Individualität unterdrückt, andererseits auch Täter, die bereit sind, über Leichen zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen.

Trotzdem wird die Botschaft übermittelt, dass die Menschlichkeit letztendlich triumphiert., wenn man den Mut hat, sich gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung zu erheben.

Jugend ohne Gott präsentiert eine beklemmende Zukunftsvision, in der Leistungsdruck und Unterdrückung anderer die Gesellschaft dominieren. Der Film ist beklemmend, reflektiv und intensiv.
Olivia Simon, 3AK

Der Film ist fesselnd. Man stellt sich die Frage, ob Leistung alles ist, was für diese jungen Menschen zählt.
Eva Schweighofer, 3ak

Drama, Spannung und Adrenalin garantiert. Der Klassiker „Jugend ohne Gott“ in der Verfilmung 2017 bringt einen mysteriösen Mordfall im Milieu wohlhabender Jugendlichen, die um die begehrten Plätze an einer Elite-Universität kämpfen.
Emily Hetfleisch, 3AK

Der Film zeigt den enormen Leistungsdruck und den Abbau des Individuellen. Trotzdem siegt am Ende die Menschlichkeit.
Xenia Ringbauer, 3AK

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Tag der offenen Tür 2024

Freitag
12. Jänner 2024
von 13:00 – 18:00 Uhr