frankreich2007 1

Samedi le 14 avril vers sept heures, nous sommes partis d’Oberwart. À 14 heures nous sommes arrivés à Verona où nous avons visité les arènes et la terrasse de Juliette.

Dimanche nous sommes allés à Aix-en-Provence. Nous avons visité la ville.

Lundi nous avons visité Avignon: nous avons vu le Pont d’Avignon et le Palais des Papes. L’après-midi nous avons fait une enquête dans les rues d’Aix. (Les Français ne connaissent pas bien l’Autriche.)

Mardi nous sommes allés à Saint Maries de la Mer, en Camargue et à Arles. Nous y avons regardé l’Amphithéâtre.

Mercredi nous avons pickniqué à la plage de St. Tropez parce que tout y est très cher et puis nous sommes allés à Sanremo.

Jeudi nous avons visité Monaco. C’était fantastique! Nous avons vu le casino, le port, la ville, le musée océanographique et aussi le Duc Albert.

Vendredi nous sommes allés à Nice. Nous avons vu l’opéra et le marché de fleurs. L’après-midi nous nous sommes reposés à la plage.

Samedi nous avons dû rentrer à la maison. Nous sommes partis vers quatre heures et demie et nous sommes arrivés à Oberwart vers 18 heures.

Wurz Stefanie, 4BK

Am Samstag den 14. April 2007 traten wir, der 4. Jahrgang 2006/07, unsere Reise nach Frankreich an. Nach einer 8-stündigen Busfahrt waren wir in Verona. Dort besichtigten wir die Arena und den Balkon der Julia. Danach spazierten wir durch die Stadt und waren in den diversen Modegeschäften shoppen. Die Nacht verbrachten wir in einem 3-Stern-Hotel in Verona.

Früh am Morgen des nächsten Tages reisten wir weiter nach Aix en Provence. Am Montag den 16. April fuhren wir nach Avignon und bewunderten den Papstpalast, die Altstadt und die Brücke Saint-Bénézet. Am Nachmittag bildeten wir Gruppen und irrten durch Aix um Franzosen über Österreich zu befragen. Bekannte Prominente, die sie nannten, waren Mozart, Sissi und Arnold Schwarzenegger. Oft bekamen wir auch Antworten wie, Bach und Wagner. Da erkannten wir, dass Franzosen Deutschland und Österreich kaum unterscheiden.

Am Dienstagvormittag ging unsere Reise nach Saintes-Maries-de-la Mer. Nach 12 Uhr besuchten wir die französische Stadt Arles. In Arles bestaunten wir die Arena, wo es auch heute noch Stierkämpfe gibt, das Amphitheater, die Kirche und das Rathhaus. Nach diesem Rundgang saßen wir erschöpft im Bus und von innen aus sahen wir die typische Landschaft der Provence, sowie auch die Burg von Les Beaux de Provence.

Am Mittwoch den 18. April reisten wir zurück nach Italien in die Stadt San Remo. Noch am selben Abend saßen wir gemütlich mit Getränken, Essen und Musik beisammen.

Am Donnerstag brachte uns der Zug nach Monaco/Monte Carlo. In diesem berühmten Fürstentum führte uns unsere Reiseleiterin Laura „roter Schirm“ auf das Schloss der Familie Grimaldi. Auf dem Schloss hatten wir einen bezaubernden Ausblick auf die ganze Stadt und konnten einen Blick auf die Formel 1 Strecke werfen, welche gerade aufgebaut wurde. Langsam spazierten wir durch die Altstadt Monacos und bewunderten die prachtvollen Villen, unter anderem auch die Villa von Prinzessin Stephanie. Auch den Besuch in einer Kirche ließen wir nicht aus. Dort sahen wir das Grab der Gracia Patricia, besser bekannt unter Grace Kelly. Nach der Stadtführung traten wir in das Ozeanarium in Monaco und in das Casino in Monte Carlo ein. In Monaco konnten wir uns in Lokale setzen, ohne zu befürchten, dass uns das Geld ausging. Die Kellner schlossen anscheinend von unserem Äußeren auf unsere Geldbörsen und ignorierten uns einfach, was sämtlichen Zahlungsschwierigkeiten vorbeugte. Wir empfanden das auch deshalb als weniger schlimm, weil jene Geschäfte, die uns „Proletariern“ offen standen, ohnehin die sättigendere Kost anboten.

Ebenfalls in Monaco bekamen wir den Konvoi des dortigen Regenten, Fürst Albert II., zu Gesicht. Der Monarch selbst verbarg sich zwar hinter verdunkelten Scheiben, doch unsere Reiseleiterin Laura konnte ihn sofort identifizieren. Der kurze Schock, den einige unserer Gruppe erlitten, als sie plötzlich von den motorisierten Polizisten am Überqueren der Straße per Fingerzeig gehindert wurden, hat sich binnen Sekunden wieder gelegt. Nun war man nicht nur nicht verhaftet worden, sondern erlebte auch den Fürsten aus nächster Nähe.

Am 20. April bummelten wir durch den Blumenmarkt und durch die Altstadt in Nizza. Zum Abschluss unserer Reise ließen wir uns auf der Strandpromenade besonnen. Den 21. April verbrachten wir im Bus. Nach einer14-stündiger Fahrt, kamen wir erschöpft, aber alle wohl auf in Oberwart an.

Wir bedanken uns bei unseren beiden Professoren Frau Prof. Tschögl-Kremsner, unserer Reisemami, und Herrn Prof. Karner für die aufwendige Organisation und für die unterhaltsamen Tage in der Côte d’Azur.

Vera Trenker, Philipp Wehofer, 4BK